MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus

Paul IV

Paul IV., geboren als Gian Pietro Carafa (1476–1559), war von 1555 bis zu seinem Tod Papst. Er gründete den Orden der Theatiner, leitete die Römische Inquisition und führte ein strenges, autoritäres Pontifikat mit dem Ziel kirchlicher Reformen, das in Rom umstritten war.

Aktuelle Artikel zu Paul IV

Die Verbindung zur jüdischen Gemeinde war Franziskus ein Herzensanliegen, davon zeugen zahlreiche Begegnungen seiner Amtszeit.
24.04.2025, 11 Uhr
Mariano de Vedia
Papst Paul IV. wollte Reformen. Umgeben von einer kleinen Kamarilla führte er aber im Kirchenstaat ein autistisches Regime ein, bis ihn die Römer schließlich hassten.
21.05.2024, 19 Uhr
Dirk Weisbrod
In Regensburg fand Emmeram 685 in der Kapelle St. Georg und Afra seine letzte Ruhestätte. Heute befinden sich seine Gebeine in der ehemaligen Klosterkirche St. Emmeram.
21.09.2023, 21 Uhr
Regina Einig
Die Kirche Santa Prassede stellt eine Frau als „Bischöfin“ vor und erinnert an Kardinal Karl Borromeo, einen Vordenker der Tridentinischen Reform. Von Lothar C. Rilinger
03.04.2019, 09 Uhr
"Coffee House" des Papstes in den Gärten des Quirinals.
Nicht nur in Castel Gandolfo „urlaubten“ die Päpste, auch in Rom selbst und im heutigen Präsidentenpalast fanden sie Ruhe und Erholung.
03.04.2019, 09  Uhr
Papst Paul VI. an seinem Schreibtisch
Die Sehnsucht nach Liebe wächst unausrottbar nach –. Warum Humanae vitae Gottes Plan entspricht. Von Renate und Norbert Martin
18.07.2018, 12  Uhr
Das „Jüngste Gericht“,  Michelangelo
Das „Jahr des Glaubens“ hat während der Fastenzeit seinen überraschenden Höhepunkt: Die Wahl eines neuen Papstes.
13.03.2013, 16  Uhr