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Giovanni Pierluigi da Palestrina und die Kirchenmusik: Zwischen Himmel und Erde

Seine Kompositionen waren wegweisend und stilbildend: Wie Giovanni Pierluigi da Palestrina die Kirchenmusik prägte. Von Barbara Stühlmeyer
Petersdom - Eine Brücke von Gott zum Menschen
Foto: dpa | Eine Brücke von Gott zum Menschen: Palestrina stellte seine Musik in den Dienst der Verkündigung.

Giovanni Pierluigi, den man nach seinem Herkunftsort Praeneste bei Rom „da Palestrina“ nannte, zählt zu jenen Komponisten, deren Name untrennbar mit der katholischen Kirchenmusik verbunden ist. Schon als 12-Jähriger singt er als einer von sechs Chorknaben täglich in der Liturgie von Santa Maria Maggiore in Rom. Ab 1544 finden wir ihn in seiner Heimatstadt Palestrina, wo er mit seinem Chor täglich für die musikalische Gestaltung von Messe, Vesper und Komplet verantwortlich ist. Nur sechs Jahre später – Palestrina ist circa 25 Jahre alt – wird er ohne Prüfungsverfahren zum Leiter der Cappella Giulia an den Petersdom berufen.

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