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Vergessene Sommerfrischen

Nicht nur in Castel Gandolfo „urlaubten“ die Päpste, auch in Rom selbst und im heutigen Präsidentenpalast fanden sie Ruhe und Erholung. Von Ulrich Nersinger
"Coffee House" des Papstes in den Gärten des Quirinals.
Foto: Archiv Nersinger | Das „Coffee House“ des Papstes in den Gärten des Quirinals.

Bis in die jüngste Vergangenheit galt Castel Gandolfo als die traditionelle Sommerfrische der Päpste. Doch die Nachfolger Petri nahmen in den heißen Monaten des Jahres auch andere Orte innerhalb und außerhalb der römischen Stadtmauern als Refugien wahr, die ihnen den Sommer erträglich machten. Eine innerstädtische Sommerresidenz war der Turm Pauls III. auf dem Kapitolshügel. Mehr als dreihundert Jahre lang erhob er sich über die Dächer Roms und prägte das Bild der Stadt am Tiber. Seine Geschichte ist eng mit einer anderen Papstresidenz verbunden, mit der des Palazzo Venezia. Der Venezianer Pietro Barbo war im Jahre 1440 zum Kardinaldiakon von Santa Maria Nuova kreiert worden, 1451 erhob ihn der Papst zum Kardinalpriester von San Marco. ...

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