In Stefan Meetschens neuem Roman „Gespenster wie wir“ wird ein Künstler mit der eigenen Familiengeschichte konfrontiert – Beginn eines literarischen Roadmovies.
Ein Gespräch mit dem Wallfahrtsdirektor von Maria Vesperbild, Michael Menzinger, über das Hochfest Mariä Himmelfahrt, die Theologie Benedikts XVI. und literarische Vorlieben.
Was vom Fest der Liebe übrig bleibt: Familienstreit, Dekadenz und eine Menge Blut. Björn Hayers wagt einen Blick auf ambivalente Literatur zur Weihnachtszeit.
Je mehr Bindung schwindet, je mehr das Individuum - trotz aller Kontakte - vereinsamt, umso mehr "vermasst" die Gesellschaft, umso eher geht Freiheit verloren.