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Gottfried Benn: Die reine Stirn der Engel

Wer Gottfried Benn lediglich mit seinem berüchtigten Frühwerk in Verbindung bringt, übersieht den späten, geläuterten Benn. 
Dichter und Arzt Gottfried Benn.
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Zuerst ein Nihilist – später ein „Freund“ des Christentums: Der Dichter und Arzt Gottfried Benn.

Er habe „Menschen getroffen“ (1955) bezeugt Gottfried Benn (1886-1956) in seinem berühmten Abschiedsgedicht, die „die reine Stirn der Engel trugen“. Benns Engelgedicht ergänzt einen ganz anderen Blick auf den Menschen. In den frühen expressionistischen Gedichten hatte sich der Berliner Arzt für Haut- und Geschlechtskrankheiten in schonungsloser Offenheit den Ekel von der Seele geschrieben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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