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Eine filmreife Familiengeschichte

In Stefan Meetschens neuem Roman „Gespenster wie wir“ wird ein Künstler mit der eigenen Familiengeschichte konfrontiert – der Beginn eines literarischen Roadmovies durch halb Europa. 
Roman „Gespenster wie wir“
Foto: IMAGO/Schoening | Albert Simons Reise in die Vergangenheit führt den Protagonisten aus „Gespenster wie wir“ auch ins Warschauer Ghetto.

„Ich will es tun. Ihm und den anderen ein Denkmal setzen. Ich muss es tun.“ So flüstert der Filmemacher Albert Simon in Stefan Meetschens neuem Roman „Gespenster wir wir“ in einer Abteikirche im Ruhrgebiet, nachdem er das Stahlwerk besichtigt hat, in dem sein Vater gearbeitet hat – bis dieser bei einem Bootsunfall starb. Die Konfrontation mit seinen Wurzeln löst in dem 44-jährigen Künstler etwas aus. Nach langer schöpferischer Pause beginnt er zunächst ein Drehbuch zu schreiben und es dann gegen viele Widerstände zu verfilmen. Erst in Polen, wo Albert Simon seit Jahren lebt, dann sogar in der Ukraine, wo sein Großvater im Zweiten Weltkrieg gefallen ist. Das passt zum Filmstoff: Denn Albert Simon möchte ...

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