Was wäre ein Besuch der Ewigen Stadt ohne die Bilder Caravaggios – aber auch Orte der Ruhe sind anziehend.

Frédéric Schwilden ist nicht nur Redakteur bei der Zeitung „Die Welt“, er ist auch Fotograf, Schriftsteller und Katholik. Glaube und Kunst, findet er, müssen wehtun.

Ein Leben wie ein Krimi: Am 29. September ist der 450. Geburtstag des Malers Michelangelo Merisi da Caravaggio. Ein Maler mit großem Talen und hitzigem Temperament.

Er gilt als das „Enfant terrible“ unter Roms Malern und revolutionierte seine Zunft: Ende September wäre Caravaggio 450 Jahre alt geworden.

Ein Künstler wirkt weit über seine Zeit hinaus.

Thomas Jessen, Maler, ist überzeugt: „Der Künstler ist von der Gesellschaft dafür freigestellt, den ganzen Tag Bilder zu malen“. Ein Atelierbesuch.

Kunst polarisiert. Kunst in der Kirche regt die tiefsten Gefühle der Menschen an. Der Künstler Thomas Jessen im Porträt.

Unter einem 500 Jahre alten Pestkreuz erteilte Papst Franziskus den Segen „Urbi et orbi“ vor einem menschenleeren Petersplatz.

Das Museum Barberini in Potsdam geht die "Wege des Barock".

Kleine Wanderung durch Rom als Kunstliebhaber auf Caravaggio-Pfaden. Von Eduard v. Habsburg