MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Archiv Inhalt Filmkritik

„Ecce Homo - Der verlorene Caravaggio“: Ein Thriller aus der Welt der Kunst

Ein Gemälde für 1.500 Euro entpuppt sich als verschollener Caravaggio. Ein Dokumentarfilm begibt sich auf eine spannende Spurensuche.
Caravaggio-Doku
Foto: Arsenal | Ein Bild, das sich seit Generationen im Familienbesitz befand, erweist sich nach einem Umzug als ein verschollen geglaubtes Meisterwerk von Caravaggio.

Ein verschollen geglaubtes Meisterwerk des italienischen Malers Michelangelo Merisi da Caravaggio (1561–1610) taucht in einer Madrider Wohnung auf. Das Bild hing bei der Familie Pérez de Castro seit Generationen im Wohnzimmer. Nur durch einen Zufall bei einem Umzug gelangte es in eine Kunstgalerie. Markt, Macht und Meisterschaft Der spanische Regisseur Álvaro Longoria widmet diesem unwahrscheinlichen Fall seinen dokumentarischen Thriller „Ecce Homo – Der verlorene Caravaggio“. Entstanden ist eine ebenso spannende wie kunstvolle Doku über das Zusammenspiel von Markt, Macht und Meisterschaft in der Welt der alten Kunst. Das Herzstück des Films ist ein 86 × 111 Zentimeter großes Gemälde, das 2021 für 1.500 Euro ...

Hinweis: Dieser Archiv-Artikel ist nur für unsere Digital-Abonnenten verfügbar.
Ohne Abo lesen
Nur zahlen, wenn
gelesen wird
  • Volle Flexibilität
  • Jederzeit unterbrechen
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben
Jetzt starten
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht