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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Der kapitalistische Samariter

Erstmal chillen? Besinnen wir uns unserer Tugenden!

Tschüs, „Made in Germany“? Fleiß und Zuverlässigkeit sind aus der Mode geraten. Was hat die Kirche zur Diskussion um unsere Arbeitsmoral beizutragen?
Symbolbild Arbeitsschlaf
Foto: Julia Haack (imago stock&people) | Sinnbild gesellschaftlicher Ermattung? Eine junge Frau schläft am Arbeitsplatz.

Ursprünglich als Herkunftsbezeichnung eingeführt, um britische Verbraucher vor vermeintlich minderwertiger Importware zu schützen, hatte sich das Label ‚Made in Germany‘ als Gütesiegel für hohe Produktqualität und Zeichen für deutsche Wertarbeit entwickelt. Allerdings ist die Einführung des ‚Merchandise Marks Act‘ im Jahr 1887 lange her, und aktuell sind nicht nur bei der Deutschen Bahn oder Bundeswehr, sondern in vielen Bereichen der Wirtschaft und Gesellschaft unsere Zuverlässigkeit, Präzision und Wettbewerbsfähigkeit infrage gestellt. Der schwindende inländische Anteil an der Produktion von Gütern nährt ebenso Zweifel wie die sinkende Einstellung zu harter Arbeit, die auch darin mündet: Arbeiten wir genug?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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