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Was schon Newmann wusste

Erzbischöfin Sarah Mullally steht für eine Kirche, die ihre apostolischen Wurzeln gekappt und sich bei allen Verdiensten um die Liturgie den Forderungen des Zeitgeistes ergeben hat.
Die Erzbischöfin von Canterbury, Sarah Mullally
Foto: IMAGO/Neil Turner for Lambeth Palace (www.imago-images.de) | Eine Frau als Erzbischöfin von Canterbury ist nur die Krönung jener Logik, die schon John Henry Newman angeprangert hat: sich im Namen einer vermeintlichen Freiheit des Geistes von der Tradition der Väter zu trennen.

Die Wahl von Sarah Mullally zur Erzbischöfin von Canterbury, womit sie Primatin der Kirche von England und Ehrenoberhaupt der anglikanischen Weltgemeinschaft wird, ist weder eine Wende noch eine Überraschung. Nach der Queen als Haupt der Kirche Englands und der Öffnung des Priesteramts für Frauen im Jahr 1992 war es nur eine Frage der Zeit, bis eine Bischöfin in den Lambeth Palace einzieht.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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