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US Supreme Court verhandelt über Konversionstherapie

Verbote der sogenannte Konversionstherapie sollen Jugendliche schützen, berühren jedoch zugleich die Redefreiheit. In den USA wird der Konflikt gerade höchstrichterlich aufgerollt.
Trans Pride Protest in London, UK
Foto: IMAGO/WIktor Szymanowicz (www.imago-images.de) | Praktisch überall ein Streitthema: Konversionstherapien. Neue Schärfe hat der Konflikt mit den zunehmenden Fallzahlen transidenter Menschen gewonnen.

Am 7. Oktober verhandelte der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten von Amerika im Fall „Chiles v. Salazar“ erstmals die Verfassungsmäßigkeit von Gesetzen, die sogenannte Konversionstherapien bei Minderjährigen verbieten. Das Urteil könnte weitreichende Folgen für Berufsrecht, Religionsfreiheit und staatliche Schutzpflichten gegenüber Minderjährigen haben. Kaley Chiles, eine christliche Psychotherapeutin aus Colorado, behandelt Sucht, Trauma und Fragen von Sexualität und Geschlechtsidentität. Viele ihrer Klienten seien religiös geprägt; sie wolle Beratungen anbieten, die „unerwünschte Anziehung verringern“ oder „die Geschlechtsidentität in Einklang mit dem biologischen Geschlecht bringen“. Seit ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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