Zellhaufen“, „parasitärer Zellhaufen“, „Schwangerschaftsgewebe“ oder sogar „Leichnam“ – Begriffe, mit denen ungeborene Menschen im Mutterleib benannt werden. Es sind unsägliche Worte, voller Verachtung für menschliches Leben. Urteile, in denen sich kein Fünkchen Menschenliebe zeigt, auch kein Verständnis für die Heiligkeit des Lebens. Und doch: Diese Begriffe sind wie ein Schlüssel, um die atheistische Dimension des Transhumanismus zu verstehen, jene Abart des Humanismus, der Gott und die von ihm in jeden Menschen eingegebene Natur negiert sowie den Menschen an die Stelle Gottes setzt, um selbst bestimmen zu können, was als gut und was als schlecht anzusehen ist.
Wenn die Würde vom Geist abhängt
Das menschenrechtskompatible Christentum ist die einzige Religion, für die alle Menschen gleich sind. Ganz anders der Transhumanismus, der Rechte an den Geist bindet.
