Die „Tagespost“ hat eine neue Redakteurin für das Ressort „Ehe und Familie“: Auf Franziska Harter folgt Sina Hartert. Die ausgebildete Journalistin hat zuletzt bei „Kirche in Not International“ in Königstein im Taunus in der Presseabteilung gearbeitet. „Was mich fasziniert, das sind Menschen und ihre Geschichten; das Erstaunliche im Gewöhnlichen zu entdecken – das heldenhafte Alltägliche im Leben vieler Menschen“, beschreibt die gebürtige Schwäbin ihre Motivation für den Journalismus.
Die 43-Jährige ist überzeugt, dass der Glaube im Alltag lebendig werden muss – nicht nur in großen Gesten, sondern vor allem im kleinen, unscheinbaren Tun. Im Rahmen ihrer Tätigkeit bei „Kirche in Not“ konnte sie mit Bischöfen, Priestern und Ordensleuten aus aller Welt über die Situation der Christen in ihren jeweiligen Ländern sprechen, und war immer wieder berührt „von deren Standhaftigkeit und Freude im Glauben trotz unfassbaren Leids“.
Ein kleines Wunder, dass es die „Tagespost“ gibt
Selber den katholischen Glauben mit 20 für sich wiederentdeckt, blickt sie nun mit großer Freude und Neugier auf die kommenden Aufgaben bei der „Tagespost“ und möchte dazu beitragen, „dass die Schönheit und Tiefe des Glaubens viele Menschen erreicht und inspiriert.“
Dass die „Tagespost“ mit ihrer Liebe zur Weltkirche und Neuevangelisierung im deutschsprachigen Raum existiert, grenzt für sie an ein kleines Wunder –darauf wollte sie auch nicht verzichten, als sie über ein Jahrzehnt in Frankreich gelebt hat. Sie ließ sich die Zeitung jahrelang zuschicken.
Neben tiefgründigen Gesprächen und herzlichem gemeinsamem Lachen, liebt Sina Hartert Hunde, gute Bücher, Wandern, Reisen und Sprachen. DT
Die Printausgabe der Tagespost vervollständigt aktuelle Nachrichten auf die-tagespost.de mit Hintergründen und Analysen.