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„Was wird mir denn vorgeworfen? Großkapitalistin zu sein?“

Eines ist Gloria von Thurn und Taxis nie: langweilig. Nun spricht sie über den Brand ihres Jagdschlosses, den Mord an Charlie Kirk, Mutterfreuden und den Wert der freien Rede.
Gloria von Thurn und Taxis
Foto: IMAGO/Manfred Segerer (www.imago-images.de) | Nie langweilig: Gloria von Thurn und Taxis, hier bei den Salzburger Festspielen 2025.

Durchlaucht, hat die Nachricht, dass die Polizei im Zusammenhang mit dem Anschlag auf Ihr Jagdschloss ein Bekennerschreiben der Antifa prüft, Sie überrascht? Es besteht die große Hoffnung, dass es keine Brandstiftung war. Sollte das Bekennerschreiben eine Fälschung sein, ist es dennoch erschütternd. Was wird mir denn vorgeworfen? Großkapitalistin zu sein? Das ist schon mal falsch, denn das Großkapital liegt in den Händen von Leuten, die längst außerhalb des deutschen Steuersystems leben. Gegen die Abtreibung und für das Leben zu sein, ist ein Vorwurf, der immer wieder kommt. In einer Gesellschaft, deren Reproduktionsrate unterhalb der Bestandhaltungsrate von 2,5 liegt, ist es doch total bescheuert, weiter den eigenen Nachwuchs zu töten, ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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