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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
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Unterscheidung der politischen Geister

Von Parteipolitik sollte die Kirche Abstand halten, von einer ethischen Bewertung der Politik allerdings nicht.
Herbert Kickl
Foto: Imago/Daniel Scharinger | Herbert Kickl hat sich auf dem FPÖ-Parteitag auf den christlichen Glauben berufen. Vom Vorsitzenden der Österreichischen Bischofskonferenz kam daraufhin weder Lob noch Anerkennung, sondern eine Distanzierung.

Wäre unsere Politik eher schlechter oder besser, wenn viele Politiker die Bibel lesen und zitieren, sich als gläubige Christen bekennen und die katholischen Wähler mit Bekenntnissen zum Christentum und zu seiner Soziallehre umwerben würden? Sie wäre wohl jedenfalls dann christlicher, wenn die wählenden Christen die Taten solcher Politiker an ihren schönen Worten messen würden. Und im optimalen Fall würden sogar christliche Bekenner in unterschiedlichen Parteien um genau diese Wähler werben: die einen mit Familienwerten und hartem Kurs gegen Abtreibung und Euthanasie, die anderen mit einer humaneren Wirtschafts- und Sozialpolitik, wieder andere mit der Förderung des Religionsunterrichts, katholischer Schulen und Krankenhäuser.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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