Seit einigen Wochen können Filmfreunde in der „Tagespost“ eine ganz besondere Serie vorfinden: Die Reihe „Glaubensfilme“. In dieser maßgeblich von unserem Autor Uwe Wolff betreuten Serie werden auf der für Film- und Serienrezensionen bekannten Seite 23 Filmklassiker mit dem gewissen „Glaubens-Extra“ vorgestellt.
Die zweite Artikel-„Staffel“ beginnt in der kommenden Ausgabe
Nach dem positiven Leserecho auf Artikel zu Filmen wie „Andrej Rubljow“, „Gran Torino“, „Ist das Leben nicht schön?“ oder „Thérèse“ wird es in der in der kommenden Ausgabe nun mit Wim Wenders‘ 1987 veröffentlichten Filmklassiker „Der Himmel über Berlin“ weitergehen – einer nicht nur berührenden Erzählung über die Menschwerdung eines Engels (gespielt von Bruno Ganz), sondern, wie Uwe Wolff es in seiner Besprechung beschreibt, einer „Anleitung zur Transzendierung“.
Weitere Filme, die im vierzehntägigen Rhythmus ebenfalls vorgestellt werden, sind unter anderem „Lourdes“ (2009), Ingmar Bergmans oscarprämiertes Familiendrama „Fanny und Alexander“ (1982) sowie die dänische Fernsehserie „Die Wege des Herrn“ mit Superstar Lars Mikkelsen („Borgen“, „House of Cards“, „Star Wars: Ahsoka“) aus den Jahren 2017/2018. DT/sta
Warum „Der Himmel über Berlin“ ein wahrer „Glaubensfilm“ ist und Regisseur Wim Wenders sich als „ökumenischen“ Christen betrachtet, erfahren Sie in der nächsten „Tagespost“