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Plus Inhalt "Tagespost"-Serie „Glaubensfilme“

Film „Die Wege des Herrn“: Lars Mikkelsen brilliert

„Die Wege des Herrn“ (2017) mit Lars Mikkelsen legt den Finger in die Wunde der Kirchenkrise.
Arte-Serie «Die Wege des Herrn»
Foto: Tine Harden (Arte France) | „Die Wege des Herrn“ ist ein apokalyptischer Film. Er setzt nicht nur ein Familiendrama ins Bild. Es geht um den Verlust der Mitte, der alle Bereiche des modernen Lebens ergriffen hat.

Gott lenkt die Geschicke seiner Kirche. Seine Wege sind noch immer wunderbar. Doch nehmen sie keine Rücksicht auf die Entscheidungen von Bischofskonferenzen und Zentralkomitees. Käme es in der Krise nicht darauf an, dass die Kirche wieder auf Gott vertraut und seine Wege – die nicht die Wege des Menschen sind? Die Krise der Kirche ist eine Glaubenskrise, meint der fiktive Pfarrer Johannes Krogh. Er bewirbt sich um den Bischofssitz von Kopenhagen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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