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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt „Tagespost“-Serie „Glaubensfilme“

Ein wahrhaft katholischer Tanz

Mit „Man muss mich nicht lieben“ (2005), „Mittsommernachtstango“ (2013) und „Olavi Virta“ (2018) huldigen gleich drei „Glaubensfilme“ der erlösenden Kraft des Tangos.
„Man muss mich nicht lieben“ (2005)
Foto: Koolfilm | Der bewegende Film „Man muss mich nicht lieben“ setzt eine tiefe Sehnsucht nach wahrem Leben in tänzerische Bewegung um. Tango folgt einem Ritual. Tango ist überwundener Schmerz.

Der Tango feiert das Geheimnis der Wandlung. Deshalb wird er nicht nur in der Heimat des Papstes gelegentlich in Gotteshäusern getanzt. Argentiniens Hauptstadt Buenos Aires steht unter dem Patronat der Muttergottes. „Santa María del Buen Ayre – Heilige Maria der guten Luft“ wurde sie von ihren Gründern genannt. Astor Piazzolla komponierte eine Tangooper unter dem Titel „María de Buenos Aires“. Heute gehört der Tango zum Weltkulturerbe. Er wird überall auf der Welt getanzt. „Tango“ bedeutet „Berührung“. Um Berührung, Befreiung und Bewegung aus der Mitte geht es in allen Tangofilmen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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