Am 4. Oktober, dem Gedenktag des Heiligen Franz von Assisi, wird der Welttierschutztag begangen. Er geht zurück auf den jüdischen Hundeforscher Heinrich Zimmermann, der 1925 den ersten Tierschutztag im Berliner Sportpalast veranstaltete. Unser Redakteur Sebastian Moll hat aus diesem Anlass die Arch Warder in Schleswig-Holstein besucht. In dieser modernen Arche werden wertvolle Nutztierrassen vor dem Aussterben bewahrt. Hier lässt sich viel über die faszinierende Geschichte der Domestizierung erfahren, aber auch darüber, wie Genuss und Naturschutz Hand in Hand gehen können.
Unsere Autorin Barbara Stühlmeyer hat sich derweil im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg umgesehen, wo in dieser Woche die Ausstellung „Hello Nature. Wie wollen wir zusammen leben?“ beginnt. Die Ausstellung stellt die Frage nach unserem Weltbild, insbesondere in Bezug auf das Zusammenleben von Mensch und Natur. Welche Orientierung kann uns der kulturgeschichtliche Rückblick für unsere Zukunft geben?
Die kompletten Beiträge lesen Sie in der kommenden Ausgabe der "Tagespost".