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Das Denken in rechts und links ist nicht passé

Der Historiker Peter Hoeres zeigt auf: Menschlichen Kulturen ist die Unterscheidung zwischen rechts und links eingeschrieben. Über das wohl wichtigste politische Begriffspaar der Moderne.
Ballhausschwur
Foto: Wikimedia Commons | Der Ballhausschwur vom 20. Juni 1789 (hier in einer Federzeichnung von Jacques-Louis David, 1791) war der Auftakt zur Französischen Revolution, mit der die Unterscheidung von "links" und "rechts" endgültig politisch wurde.

Leben wir nicht in Zeiten seltsamer Querfronten, die die etablierte politische Unterscheidung in links und rechts obsolet werden lassen? Wer das neue Buch des Würzburger Historikers Peter Hoeres gelesen und verstanden hat, wird sich in Zukunft hüten, den Abgesang auf links und rechts zu singen. Das liegt vor allem daran, dass Hoeres sich nicht im belanglosen Klein-Klein der Alltagspolitik verliert, sondern einen grundlegenden, anthropologisch-kulturhistorischen Ausgangspunkt für seine Untersuchung wählt, der dann auch die Analyse der Gegenwart trägt.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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