Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Exklusiver Essay

Manfred Lütz: Mit Michelangelos „Pietà“ das Christentum verstehen

Der Bestsellerautor veröffentlichte vor kurzem sein neues Buch „Der Sinn des Lebens“.
Autor Manfred Lütz
Foto: Henning Kaiser (dpa) | Bei Donald Trump seien diagnostische Begriffe fehl am Platz, so der Psychiater und Bestseller-Autor Manfred Lütz.

„Das Christentum ist keine Buchreligion. Das Christentum ist Nachfolge Christi“, schreibt Bestsellerautor Manfred Lütz in einem exklusiven Essay für die Oster-Ausgabe der „Tagespost“. Denn in der Tat: Die christliche Religion ist mehr als ein lediglich intellektuelles Vergnügen – es berührt und erfasst den ganzen Menschen.

Das „stärkste Glaubensbekenntnis der Kunstgeschichte“

Das Christentum „zum sehen“ zu bringen vermag höchstens noch die Kunst – wie beispielsweise die berühmte „Pietà“ des Michelangelo, die bekanntermaßen im Petersdom betrachtet werden kann. „Ich selber habe viele Stunden vor der Pietà verbracht und diese Stunden waren für mich ergiebiger als ein ganzes Semester Theologie, denn man konnte da wirklich den ganzen christlichen Glauben sehen, alle Dogmen von der Gottessohnschaft Christi über seine Fleischwerdung bis zur unbefleckten Empfängnis Mariens“, bekennt Manfred Lütz. 

Lesen Sie auch:

Und er ist sich sicher: „Zweifellos, wer sich wirklich rückhaltlos in dieses sprechende Kunstwerk vertieft, kann den christlichen Glauben, den tiefsten Sinn des Christentums, begreifen.“ DT/sta

Warum Manfred Lütz die „Pietà“ für das „stärkste Glaubensbekenntnis der Kunstgeschichte“ hält, erfahren Sie in der Oster-Ausgabe der „Tagespost“.

Themen & Autoren
Vorabmeldung Christliche Glaubensrichtungen Jesus Christus Manfred Lütz

Weitere Artikel

Warum die Pietà  von Michelangelo im Petersdom das Christentum sichtbar macht.
28.03.2024, 15 Uhr
Manfred Lütz
Papst Leo: Funken der Hoffnung für das Heilige Land und Schmerz über die Ukraine – Rosenkranz-Gebet für den Frieden mit der Marien-Statue von Fatima.
13.10.2025, 08 Uhr
Meldung

Kirche

Alle seine pfarrlichen Kitas durch den neuen Träger „Katholino“ verwalten, das plant das Erzbistum Köln. Damit mehr Zeit zum Spielen bleibt.
13.10.2025, 17 Uhr
Elisabeth Hüffer