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Caspar David Friedrich: Der Maler der Deutschen

Nie war der Maler der Romantik populärer als in seinem gegenwärtigen Jubiläumsjahr. 
Fasziniert noch heute: Caspar David Friedrich malte den Wanderer über dem Nebelmeer. Dieses Jahr feiert Friedrich seinen 250. Geburtstag.
Foto: Marcus Brandt (dpa) | Fasziniert noch heute: Caspar David Friedrich malte den Wanderer über dem Nebelmeer. Dieses Jahr feiert Friedrich seinen 250. Geburtstag.

Egal ob in Hamburg, Berlin, Dresden oder New York: Die größten Museen rüsten sich für das Caspar-David-Friedrich-Jubiläumsjahr beziehungsweise sind bereits mitten in den Feierlichkeiten anlässlich des am 4. September anstehendenden 250. Geburtstags des Superstars der romantischen Kunst.  Aus diesem Anlass widmet die „Tagespost“ dem gegenwärtig populärsten deutschen Maler in ihrer kommenden Ausgabe das „Thema der Woche“.

Künstler, Christ und Seelenmensch

In zwei Artikeln gehen die Autoren Rocco Thiede und Henry C. Brinker dem Phänomen Caspar David Friedrich auf die Spur – denn seine beeindruckenden Landschaftsgemälde und mystisch-erhabenen Bildmotive geben bis auf den heutigen Tag so manches Rätsel auf.

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So wird  Thiede die christliche Dimension der Persönlichkeit Caspar David Friedrichs herausstellen und Brinker in einem weiteren Artikel die gleichzeitige Modernität des gebürtigen Greifswalders anhand von dessen Seelenverständnis erläutern: Beide Zugänge erweisen sich als unerlässlich, um die gleichbleibend große Anziehungskraft des großen Malers zu verstehen. Aber auch die politische Haltung des Künstlers, die weiten Teilen der heutigen Politik den Angstschweiß auf die Stirn treiben dürfte, wird nicht unerwähnt bleiben. DT/sta

Wer den „Maler der Deutschen“ Caspar David Friedrich näher kennenlernen möchte, hat in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“ die Gelegenheit dazu.

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