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Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Mentalität der Grenzlosigkeit

Lob der Grenzen

Wer für absolute Grenzenlosigkeit plädiert, plädiert zugleich für die Preisgebung alles Schützenswerten, schreibt Sascha Vetterle.
Gott schafft indem er Grenzen zieht
Foto: (684893599) | Ohne Grenzen gibt es gar nichts. Der erste Schöpfungsbericht zeigt es überdeutlich – denn Gott erschafft, indem er Grenzen zieht.

Wir leben in einer Zeit, in der Grenzen jeglicher Couleur fragwürdig geworden sind. So erklärte sich damalige Bundesregierung vor einigen Jahren für außerstande, die (Außen-)Grenzen zu schützen – was eine ganz andere Frage ist als jene, ob sie es in einer konkreten (Not)Situation tatsächlich soll oder muss. Eine eindeutige Grenze zwischen den Geschlechtern zu negieren wiederum gilt als modern und nicht etwa als Ausdruck geistiger Unzurechnungsfähigkeit. Das Zauberwort lautet genderfluid: Der Übergang zwischen den Geschlechtern sei fließend.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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