Der französische Mathematiker, Physiker und Astronom, Pierre Simon Laplace (1749-1827), soll auf die Frage Napoleon Bonapartes, warum er in seiner „Abhandlung über die Himmelsmechanik“ Gott kein einziges Mal erwähne, geantwortet haben, dieser „Hypothese“ habe er nicht bedurft.
Werner Heisenberg, Pionier der Quantenphysik
Auch heute wird, oft genug von den Naturwissenschaftlern selbst, der Anschein erweckt, als gäbe es bei der Erforschung der Natur und der in ihr wirkenden Kräfte überhaupt keinen Platz für Gott. Übersehen wird gerne, dass davon spätestens seit der Geburtsstunde der Quantenphysik jedoch keine Rede mehr sein kann. Stattdessen geben die Entdeckungen von Pionieren der Quantenphysik wie Werner Heisenberg Grund zu der Annahme, dass das landläufige Verständnis dessen, was Materie ist, einer Korrektur bedarf.
Anlässlich des Geburtstages des großen Physikers und Nobelpreisträger, der sich am 5. Dezember zum 120. Mal jährt, beschäftigt sich die „Tagespost“ im Ressort „Glaube und Wissen“ mit dem, was aus der Quantenphysik und Heisenbergs Formulierung der nach ihm benannten Unschärfenrelation folgt und inwieweit dies uns zu einer neuen Sicht auf die Natur und der in ihr waltenden Gesetzmäßigkeiten zwingt. DT/reh
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