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Was aus dem Schenken eine Kunst macht

Ohne Hindenken und Hinfühlen, eine wache Aufmerksamkeit schon lange vor Weihnachten ist es schwierig, dem anderen Menschen das Passende zu geben. Ein kleines ABC der richtigen Präsent-Findung.
Fotobücher unterm Weihnachtsbaum
Foto: Swen Pförtner (dpa) | Seidenschleife, ausgewähltes Geschenkpapier, die vielen Gedanken, die man sich macht - all das macht Schenken zu einer Freude von der beide Seiten etwas haben.

Es weihnachtet wieder. Das Fest der Liebe steht vor der Tür, und wir pflegen einander zu beschenken. Wie gut, wie richtig, denn Liebe erweist sich im selbstlosen Schenken. Ein Päckchen mit einem Schleifchen und einem lieben Gruß   aber ach, so einfach ist es nicht. Nicht umsonst wird Schenken eine Kunst genannt.    Schenken herzlich und frei Wir schenken, weil wir jemandem eine Freude machen, Dank ausdrücken, die Bilanz von Geben und Nehmen ausgleichen, uns jemanden verpflichten wollen, oder weil zu gewissen Festen Geschenke einfach fällig sind. Die Motive sind vielfältig und selten rein: Einfach nur von Herzen Freude machen wollen, ganz ohne Absicht; schenken wie ein Kind, das seine Kritzikratzi-Zeichnung strahlend der ...

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