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Kirche am Amazonas: Wir brauchen Priester und Evangelisierung

Die Amazonas-Synode könnte die Weiche für tiefgreifende Reformen in der Kirche stellen. Doch was wollen die Gläubigen vor Ort? "Tagespost"-Chefredakteur Oliver Maksan hat sie besucht und danach gefragt.
Die Amazonas-Synode könnte die Weiche für tiefgreifende Reformen in der Kirche stellen.
Foto: Screenshot: die-tagespost.de | Die Amazonas-Synode könnte die Weiche für tiefgreifende Reformen in der Kirche stellen. Doch was wollen die Gläubigen vor Ort? "Tagespost"-Chefredakteur Oliver Maksan hat sie besucht und danach gefragt.

Der Amazonas ist in aller Munde - besonders unter Katholiken. In den riesigen Regenwäldern Lateinamerikas hat die Kirche besondere Herausforderungen zu bewältigen. Naturkatastrophen bedrohen Land und Leute, gewaltige Entfernungen und verstreut lebende Völker belasten die Seelsorger.

Ist also die Aufgabe des Zölibats der richtige Weg, um näher bei den Menschen zu sein? Was brauchen die Gläubigen am Amazonas wirklich von ihrer Kirche? "Tagespost"-Chefredakteur Oliver Maksan war vor Ort und hat sie danach gefragt.

DT/kma

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