Sie würden Narrative festigen, „die sich gegen das wahrlich herausfordernde Ringen um eine synodale Entwicklung unserer Kirche richten“, so das Präsidium.
ZdK-Chefin Irme Stetter-Karp meint zu erkennen, dass der neue Papst Leo XIV. positiv auf den Synodalen Weg blickt. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.
Bei der Sitzung des umstrittenen Gremiums geht es um Missbrauch, Fragen rund um die Empfängnisregelung und das von Rom verbotene gemeinsame Beraten und Entscheiden.
Das ZdK gehe fragwürdig mit Fakten um, so der emeritierte Kirchenrechtler Heribert Hallermann. In einem konkreten Fall spricht er von einem „suggestiven Fragestil“.
Die Verantwortlichen des Synodalen Ausschusses sehen sich durch die Weltsynode bestärkt. Über die Verbindlichkeit der Beratungen gibt es unterschiedliche Sichtweisen.
„Es gab keinen Streit“, sagt die DBK. Trotzdem sind die geistlichen Begleiter des Synodalen Ausschusses zurückgetreten und satzungswidrig durch Gremiumsmitglieder ...