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Beim Synodalen Ausschuss zählt das Kleingedruckte

Die deutschen Synodalen wollen bald Nägel mit Köpfen machen. Wie soll das gehen, wenn man gleichzeitig den offenen Bruch mit Rom vermeiden will?
Sitzung Synodaler Ausschuss
Foto: IMAGO/Kristina Schaefer (Schäfer) (www.imago-images.de) | Mit deutscher Gründlichkeit soll einem nationalen Gremium mit Satzung und Geschäftsordnung der Weg gebahnt werden. Im Bild: ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp, der DBK-Vorsitzende Georg Bätzing und Matthias Kopp, Pressesprecher der DBK.

Der Synodale Ausschuss wird in den nächsten Tagen in Fulda diplomatische Künste benötigen, um kuriale Anregungen, die die deutsche Bischofsdelegation nach ihren Gesprächen mit römischen Dikasterienleitern mitbringt, so aufzugreifen, dass die Mehrheit der Synodalen mitzieht. Nun geht es um einen Interessensausgleich zwischen den Skeptikern in der Kurie und den deutschen Synodalen. Mit deutscher Gründlichkeit soll einem nationalen Gremium mit Satzung und Geschäftsordnung der Weg gebahnt werden. Ziel ist es, den Synodalen Weg zu verstetigen und nach der Synodalversammlung im Januar 2026 Nägel mit Köpfen zu machen. Die Qualität der Argumente war oft nicht entscheidend Einen offenen Bruch mit Rom will man vermeiden, auch wenn ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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