Er hätte es nicht für möglich gehalten, dass die Menschen in China in dieser Weise für ihre Rechte auf die Straße gehen, schreibt der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen in einem Gastkommentar für die kommende Ausgabe der „Tagespost“. Die Demonstranten zeigten enormen Mut. Jedem Chinesen sei schließlich klar, was es bedeuten könne, gegen das Regime aufzubegehren.
Umso deutlicher werde die enorme Unzufriedenheit der Menschen. Sie seien es leid, weiter den Mund verboten zu kommen. Die Proteste seien ein „freiheitliches Lebenszeichen“ der chinesischen Zivilgesellschaft. DT
Was hat das für Auswirkungen für Xi Jinping? Geht die Machtstrategie des chinesischen Präsidenten noch auf? Was Norbert Röttgen dazu denkt, lesen Sie in dem kompletten Gastkommentar in der kommenden Ausgabe der "Tagespost".