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Diese Gutachten lassen tiefer blicken als die MHG-Studie

Zwei Missbrauchsstudien aus Augsburg und Trier leuchten Bischöfen und Laien vor der Sitzung des Synodalen Ausschusses heim. Und sie zeigen: Das Kölner Gutachten hat sich bewährt.
Kölner Dom bei Sonnenuntergang
Foto: IMAGO/Christoph Hardt (www.imago-images.de) | Im Rückblick erscheint die Kritik, die in Synodalversammlungen am Kölner Erzbischof und der Missbrauchsaufarbeitung im Erzbistum wiederholt ausgesprochen wurde, unangemessen.

Ist zum Thema Missbrauchsaufarbeitung inzwischen alles gesagt? Zwei wegweisende Gutachten leuchten Bischöfen und Laien vor der Sitzung des Synodalen Ausschusses in Fulda heim. Die Bistumsleitungen von Augsburg und Trier haben bei aller methodischen Verschiedenheit – in Trier waren Historiker am Werk, in Augsburg eine interdisziplinäre Kommission – Schnittmengen, die tiefere Einblicke geben als die MHG-Studie.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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