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Arbeiten als Gegenmittel zum Lebensüberdruss

Christen, die beherzt arbeiten und geduldig ihren Alltag bestreiten, werden Ruhe finden. Die Ruhe, die Jesus verspricht.
Bäcker
Foto: Imago | Der Apostel Paulus empfiehlt den Christen in Thessalonich als wirksames Gegenmittel zur geistigen Trägheit, sie sollen „in Ruhe“ ihrer Arbeit nachgehen.

Aus dem Takt geraten“ (2 Thess 3, 11) war offenbar das Leben einiger Christen, an die sich der zweite Thessalonicherbrief mit der Mahnung wendet, jene, die solch „ein unordentliches Leben führen“, sollen „in Ruhe ihrer Arbeit nachgehen“. Sind die Thessalonicher einfach nur faule Messies, für die es höchste Zeit ist, dass sie gehörig zur Ordnung gerufen werden? Der Verfasser des Briefes schreibt als Theologe, nicht als Pädagoge, und darum dürfte sich hinter der angemahnten Lebensführung seiner Adressaten, die „alles Mögliche treiben, nur nicht arbeiten“ (2 Thess 3, 11), ein tiefsitzendes geistliches Problem verbergen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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