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Macron ist zu mehr Demokratie verdonnert

Der Alleinherrschergestus war gestern: Emmanuel Macron muss sich jetzt neue Mehrheiten suchen.
Nach der Parlamentswahl in Frankreich
Foto: Ludovic Marin (AFP POOL/AP) | Emmanuel Macron und Marine Le Pen, Vorsitzende des Rassemblement National (RN), nach ihrem Treffen im Elysee-Palast. Der französische Präsident führt Gespräche mit den wichtigsten Parteiführern Frankreichs, nachdem sein zentristisches Bündnis bei den Parlamentswahlen keine absolute Mehrheit erlangt hatte.

Bei der Parlamentswahl am vergangenen Sonntag musste Frankreichs Präsident Emmanuel Macron eine herbe Niederlage einstecken. Sein Parteienbündnis „Ensemble!“ hat mit 245 von 577 die absolute Mehrheit in der Nationalversammlung verloren. Die Botschaft an den jüngsten Präsidenten der Geschichte der V. Republik ist klar: Zwar bevorzugte eine Mehrheit der Wähler den Mittekurs Macrons gegenüber den stark anwachsenden Parteien rechts- und linksaußen, alleine regieren lassen wollen ihn die Franzosen jedoch nicht mehr.

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