Die unterschiedlichen Dienste in der erhabensten Kirche der Christenheit sind auf verschiedene Schultern verteilt. Aber das wichtigste Amt obliegt einem Franziskaner-Kardinal.
In Rom lässt sich nicht nur beten, sondern auch tanzen. Um auf dem Parkett zu glänzen, kann man sogar beim Schneider der Päpste passende Kardinalssocken erstehen.
Seit dem vergangenen Konklave und der Wahl von Papst Leo XIV. boomt das Interesse an „Pope Fiction“. Doch nicht jedes mediale Erzeugnis verdient den Apostolischen Segen.
Eine Pilger- und Studienreise der „Tagespost“ führte nach Rom. Die Teilnehmer durchschritten nicht nur die Heilige Pforte, sondern ihnen wurden auch exklusive Audienzen gewährt.
Den heiligen Benedikt von San Fratello verspotteten die Sizilianer für seine Hautfarbe. Als Franziskaner war er Küchenbruder und Novizenmeister, vor allem aber ein gesuchter Ratgeber.
Vor 500 Jahren begann mit Clemens VII. das vielleicht übelste Kapitel der Papstgeschichte, das der Historiker Ludwig von Pastor als „Unglückspontifikat“ bezeichnete.
Als Papst begann er in Saus und Braus. Auch militärisch lief es gut. Aber die heraufziehende Gefahr der Reformation hat der Medici-Papst völlig verkannt.
In diesen Tagen begeht das nordrhein-westfälische Düren die Anna-Oktav. Was verbindet die Stadt mit der heiligen Anna – und was hat es mit dem „Anna-Haupt“ auf sich?