MENÜ
Klarer Kurs, Katholischer Journalismus
Plus Inhalt Kirchengeschichte

Sarkophage: Zeugnisse der Hoffnung auf das ewige Leben

Christliche Bestattungskultur: Sarkophage ermöglichten die Ganzkörperbestattung. Sie kamen erst nach der Konstantinischen Wende in Mode. Um 400 kam die Produktion zum Erliegen.
Foto: Max Maletzki | Die Bildwelten, die die Sarkophage abbilden, geben einen Eindruck von den christlichen Vorstellungen von Leben und Tod. Dieser Sarkophag ist in den Vatikanischen Museen zu sehen.

In der griechischen Antike und weiten Teilen der römischen Antike waren Brandbestattungen die vorherrschende Beisetzungsmethode. Die Verstorbenen wurden eingeäschert und die Asche vor den Toren der Stadt begraben. Körperbestattungen waren die absolute Ausnahme. Deswegen sind nur wenige Sarkophage aus den Jahrhunderten vor der Geburt Jesu bekannt. Prominente Beispiele sind der Sarkophag des römischen Adligen Scipio Barbatus (circa 270/280 vor Christus) im Museo Pio Clementino und der sogenannte Alexander-Sarkophag (circa 325 vor Christus) im Archäologischen Museum in Istanbul.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
Gratis-Abo
0,00 €
für 3 Wochen
  • Lieferung endet automatisch
  • Ohne Risiko
  • 3 Wochen gratis ePaper *
Unsere Empfehlung
Digital-Abo
15,00 €
monatlich
  • Monatlich kündbar
  • Unbegrenzter Zugriff auf die-tagespost.de.
  • Unbegrenzter Zugriff auf alle ePaper-Ausgaben.
Komplett-Abo
21,25 €
monatlich
  • Print & Digital
  • Mit Vertrauensgarantie
  • Flexible Zahlweisen möglich
  • Unbegrenzt Zugriff auf die-tagespost.de
  • Unbegrenzt Zugriff auf ePaper-Ausgaben
Ohne Abo lesen
Zurück zur Übersicht
Advent 2025