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Moderne Sexualpädagogik speist sich aus dem pädophilen Gruselkabinett

Einen pädosexuellen Touch haben die Protagonisten der modernen Sexualpädagogik ohne Zweifel. Diese Sexualpädagogik entpuppt sich am Ende auch als Angriff auf die Familie.
Sexualpädagogik
Foto: dpa | In der kommenden Tagespost lesen Sie eine Analyse der Hintergründe moderner Sexualpädagogik.

Über die dystopische Ideengeschichte schreibt Jan Ledóchowski in der kommenden Ausgabe der Tagespost. Der Autor legt die Hintergründe der modernen Sexualpädagogik offen, die einen pädophilen Anstrich nicht verleugnen können. Am Beispiel eines in Österreich öffentlich gewordenen Skandals beschreibt der Autor, dass die bezeichnete Lehrerin nicht etwa eigenmächtig handelte sondern sich an die pädagogischen Vorgaben der modernen Sexualpädagogik hielt. 

Totalitäre Anmutungen

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In dem Text untersucht Ledóchowski die pädosexuellen Ansätze der Protagonisten der modernen Sexualpädagogik. Kenteler und Sieler, die führenden Vordenker der modernen Sexualerziehung, regen beide auf unterschiedliche Weise an, Kinder zu sexuellen Handlungen zu ermutigen oder gar zu stimulieren. Mit Bezug auf die beiden großen Dystopien des vergangenen Jahrhunderts stellt Ledóchowski hier eine ideengeschichtliche Verwandtschaft zur modernen Sexualpädagogik fest. Dies ist verständlich, da sowohl Orwell als auch Huxley den Angriff auf eine gesunde Entwicklung der Sexualität als ein Wesensmerkmal totalitärer Tendenzen identifizierten. An dieser Stelle findet sich die Verbindung zwischen moderner Sexualpädagogik und dem ebenso modernen Angriff auf die Familie. DT/pwi

Lesen Sie in der kommenden Ausgabe der Tagespost einen umfassenden Bericht zum ideologischen Hintergrund moderner Sexualpädagogik und dessen gesellschaftlichen Folgen. Das EPaper der Ausgabe können Sie

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