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Gefährliches Chaos im Namen der Toleranz

Die sexuelle Orientierung von Kindern und Jugendlichen soll gezielt „verwirrt“, „verstört“ und „veruneindeutigt“ werden, klagt Michaela Freifrau Heereman vom „Elternverein NRW“.
Sexuelle Orientierung von Kindern und Jugendlichen soll gezielt „verwirrt“, „verstört“ und „veruneindeutigt“ werden
Foto: Imago Images/Handersen | Ein Sexualkundeunterricht, der nicht bindungsorientiert ist und das Schamgefühl nicht respektiert, verunsichert Kinder und Jugendliche. Nun sollen sie gezielt mit Transsexualität und diversen Sexualpraktiken im Namen der Toleranz vertraut gemacht werden.

Frau von Heereman, Sie sind Mitglied im Vorstand des „Elternverein NRW“ und dort unter anderem für Fragen der Sexualpädagogik zuständig. Ihr Verein hat in einem Offenen Brief das im Frühjahr veröffentlichte „Positionspapier Gestaltung der Schnittstelle von Prävention sexualisierter Gewalt und sexueller Bildung“ heftig kritisiert . Nun gibt es eine Stellungnahme der Verantwortlichen auf Ihren Offenen Brief. Sind Sie mit der Reaktion des Arbeitskreises der Bundeskonferenz der Präventionsbeauftragten der Deutschen (Erz)-Bistümer zufrieden?

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