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Dankbarsein kann man üben

Gerade, wenn in der Familie alles drunter und drüber geht, tut man gut daran, sich zu erinnern, was man aneinander hat, meint Tobias Klein.
Verzweifelter Vater
Foto: imago stock&people (imago stock&people) | Im Familienchaos irre werden? Nein, lieber dankbar sein. Das kann man lernen, schreibt unser Kolumnist.

Unser Einstieg in die Herbstferien verlief außerordentlich chaotisch. Am letzten Schultag äußerten unsere fast achtjährige Tochter und eine ihrer besten Freundinnen spontan den Wunsch, zusammen zu übernachten; in Absprache mit den Eltern des anderen Mädchens entschieden wir, dass das bei uns stattfinden sollte – nachdem vor einigen Wochen unsere Tochter bei dieser Freundin übernachtet, dort aber kaum Schlaf bekommen hatte und in der Folge noch tagelang mürrisch und reizbar gewesen war.

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