Nicht China, Nordkorea oder Myanmar, sondern Mexiko ist das Land, in dem Journalisten besonders gefährlich leben, wie José García in einem Artikel in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“ darlegt.
So wurden in Mexiko im Jahre 2021 neun von weltweit 46 getöteten Journalisten ermordet. Seit Jahresbeginn kamen bereits sechs weitere Medienvertreter durch Gewaltakte ums Leben. Und nicht nur das: Seit Amtsantritt des Präsidenten Andrés Manuel López Obrador im Dezember 2018 verloren 55 Medienvertreter in Mexiko durch Gewaltakte ihr Leben. DT
Wie Mexiko zum weltweit gefährlichsten Land für Journalisten avancierte und wie Nachbarländer wie die USA auf diesen Umstand regieren, erfahren Sie in der kommenden Ausgabe der „Tagespost“