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Mexikos Alltag im Schatten der Kartelle

In Mexiko sehen sich Priester und Ordensleute einer eskalierenden Bedrohung durch Drogenkartelle und organisierte Kriminalität ausgesetzt. Entführungen, Drohungen, sogar Morde sind zur düsteren Realität seelsorglicher Arbeit geworden.
Mexiko ist für katholische Priester ein höchst gefährliches Land
Foto: Imago/Gerardo Vieyra | Jenseits aller Folklore ist Mexiko für katholische Priester ein höchst gefährliches Land, vor allem wenn sie sich mit der Drogenmafia anlegen.

Mexiko ist derzeit der gefährlichste Ort der Welt für katholische Priester. Die Drogenkartelle dulden keinen Widerstand, insbesondere nicht durch Geistliche“, stellt Robert Royal, Leiter des Faith & Reason Institute in Washington, in seinem jüngst erschienenen Buch „The Martyrs of the New Millennium“ (Die Märtyrer des neuen Jahrtausends) fest. Die erschütternde Bilanz der vergangenen 18 Jahre: mehr als 80 ermordete Geistliche. Eine beispiellose Entwicklung, selbst für ein von Drogengewalt zerrüttetes Land.

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