Das erste Kloster, das Papst Benedikt XVI. zwei Jahre nach seiner Wahl in Österreich besuchte, war das Zisterzienserstift Heiligenkreuz im Wienerwald. Er erinnerte die dortigen Mönche an ihre wichtigste Aufgabe, nämlich die eucharistische Anbetung, und daran, dass dem Gottesdienst nichts vorgezogen werden dürfe. Man solle zweckfrei beten, weil Gott es würdig sei, angebetet zu werden.
Benedikt, der kniende Theologe
2007 besuchte der deutsche Papst Stift Heiligenkreuz Wienerwald. Und inspirierte die Zisterziensermönche dazu, eine CD aufzunehmen, mit der sie die Charts stürmten.
