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Zisterzienser planen Umzug 

Die Mönchsgemeinschaft von Neuzelle im Bistum Görlitz baut ein Kloster. Im neuen Jahr wollen die Mönche in ein Übergangsquartier umziehen.
Bernhardshof
Foto: Oliver Gierens | Jetzt wird gebaut! Mitte kommenden Jahres möchten die Zisterzienser in ihr provisorisches Quartier auf dem Bernhardshof übersiedeln.

Im August haben die Zisterziensermönche im brandenburgischen Kloster Neuzelle die erste Ewige Profess seit 200 Jahren gefeiert. Frater Christoph Seemann legte als erster junger Mönch nach der Säkularisierung im Jahr 1817 hier seine ewigen Gelübde ab. Vor acht Jahren siedelten sich die ersten Mönche aus dem österreichischen Stift Heiligenkreuz wieder in der Lausitz an. Inzwischen sind sie dort fest verankert, bauen an einem neuen, größeren Kloster im Nachbardorf Treppeln und wollen im nächsten Jahr zunächst ein Übergangsquartier auf dem nahe gelegenen Bernhardshof beziehen.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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