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Medjugorje: "Eine Quelle der Gnade"

50.000 Jugendliche strömten Anfang August in die Herzegowina – in einen kleinen Ort, an dem die Gottesmutter seit Jahrzehnten machtvoll wirkt.
50.000 Jugendliche strömten Anfang August  nach Medjugorje
Foto: Rolf Haid (dpa) | 50.000 Jugendliche strömten Anfang August in die Herzegowina – in einen kleinen Ort, an dem die Gottesmutter seit Jahrzehnten machtvoll wirkt.

Der Leiter der österreichischen Medjugorje-Gebetsbewegung „Oase des Friedens“, Christian Stelzer, erzählt im Gespräch mit der „Tagespost“ von Bekehrungen, Beichten und Berufungen, von wundersamen Heilungen und auch von unhaltbaren Vorurteilen gegen Medjugorje.

"Oase des Friedens" in Medjugorje: "Dankbar für die Zeit der Gnade!"

Mit der Entsendung eines Apostolischen Visitators, der vom Papst für Medjugorje umfassende Vollmachten erhalten hat, habe die Kirche die guten Früchte von Medjugorje offiziell anerkannt, meinen der Wiener Kardinal Christoph Schönborn und auch Christian Stelzer. Sein Resumee lautet: „Wir können nur dankbar sein für diese Zeit der Gnade!“
 

Was Christian Stelzner auf die Vorwürfe gegen den kontrovers diskutierten Wallfahrtsortes antwortet und zu welcher Einschätzung der Apostolische Visitator von Medjugorie, Erzbischof Henryk Hoser, bei seiner Arbeit vor Ort gekommen ist, lesen Sie in der neuen Ausgabe der „Tagespost“ vom 9. August. Kostenlos erhalten Sie diese Ausgabe hier.

DT (jbj)

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Frieden und Friedenspolitik

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