Sebastian Ostritsch

Chef vom Dienst, Autor und Redakteur
Sebastian Ostritsch, geb. 1983, ist promovierter und habilitierter Philosoph, Autor und Publizist. Er lehrt als Privatdozent an der Universität Heidelberg. Zuletzt erschienen von ihm die Bücher "Let's Play oder Game Over? Eine Ethik des Computerspiels" (dtv, 2023) und "Ewigkeit und das Leiden an der Zeit" (Editions scholasticae, 2024). Seit 2021 schreibt er für die Tagespost. Seit 2024 ist er CvD. Seine persönliche Webseite: www.sebastian-ostritsch.de.
Sebastian Ostritsch

Aktuelle Artikel

Der heilige Thomas von Aquin. Handkolorierter Holzschnitt von Hartmann Schedels Nürnberger Chronik (Liber chronicarum mundi,1493)
Ein Gespräch mit Pater Bernhard Blankenhorn OP über die Renaissance des dominikanischen Denkens und die Bedeutung von Freiheitsdebatten im 13. Jahrhundert.
20.07.2024, 15  Uhr
Sebastian Ostritsch
Heinrich Bedford-Strohm, Omar Awadallah Kiswan und Reinhard Marx
Ist es sinnvoll, islamische und katholische Theologie in einer Fakultät zu betreiben? Genau das hat die Universität Wien beschlossen. Sebastian Ostritsch findet: Nein.
28.07.2024, 18  Uhr
Sebastian Ostritsch
Gebetsmahnwache für Donald Trump vor dem Nominierungskongress der Republikaner am 14. Juli  2024 in Milwaukee
Warum der Anschlag auf Donald Trump auch eine geistliche Dimension hat.
16.07.2024, 10  Uhr
Sebastian Ostritsch
Eigentor von Robin Le Normand
Sowohl im Fußball als auch in der Politik gilt: Nicht jeder Treffer ins eigene Netz schmerzt gleichermaßen.
13.07.2024, 16  Uhr
Sebastian Ostritsch
Wolken leuchten im Sonnenuntergang
Der theologische Diskurs in Deutschland kokettiert mit dem Zweifel. Die Wahrheit des Christentums aber lässt sich nicht relativieren.
14.07.2024, 11  Uhr
Sebastian Ostritsch
Francisco de Zurbaráns "Die Apotheose des heiligen Thomas von  Aquin" (1631)
Kirche und Gesellschaft haben verlernt, den Streit der Gedanken auf produktive Weise zu führen.
12.07.2024, 07  Uhr
Sebastian Ostritsch
Aufkleber mit dem Bild Immanuel Kants klebt an der Kantstraße in Berlin
Rudolf Langthaler hat die Kritik unseres Redakteurs an Magnus Striets Kant-Interpretation zurückgewiesen. Doch seine Argumente überzeugen nicht. Eine Replik.
08.07.2024, 15  Uhr
Sebastian Ostritsch
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