Patriarch Bartholomaios benennt das „Filioque“ und die päpstliche Unfehlbarkeit als Hindernisse im Streben nach der Einheit von Orthodoxie und katholischer Kirche.
Ravenna im Jahre 540: Das Ostgotenreich ist zusammengebrochen. Byzanz hat die Kontrolle übernommen. Davon profitierte besonders Maximian, erster Erzbischof von Ravenna.
Alle Wege führen nach Rom, auch wenn der des Pilgers ein mühsamer sein kann. Doch bei der Ankunft in der Ewigen Stadt ist die Erschöpfung schnell verflogen. Ein Tagebuch.
Junge Christen beten um den Heiligen Geist: auf der altrituellen Chartres-Wallfahrt oder den charismatischen Loretto-Pfingstfestivals. Ein paar Zeugnisse.
Der heilige Benedikt II. wird in der Kirche vor allem für seine Demut und Mildtätigkeit geehrt. Seine Reformen stärkten die Unabhängigkeit des Papsttums vom byzantinischen Kaiser.
Ein aufopferungsvolles Leben im Schatten von Diktaturen, Weltkriegen und historischen Traumata – ein Porträt von Kardinal József Mindszenty zu seinem 50. Todestag.
Sind Religion und Wissenschaft Gegensätze? Ganz im Gegenteil, Wissen entstand aus dem Glauben. Teil 1 unserer historischen Miniserie: Spätantike und Mittelalter.
Vulkane, Geysire, seismische Kräfte: Islands Natur ist ebenso atemberaubend wie unbeherrschbar. Somit ist es der ideale Ort, um die Tugend des Gleichmuts zu lernen.
Der Schutzpatron der Bretagne verstand Nächstenliebe als die wichtigste Tugend. Im 17. Jahrhundert wirkte der Jesuitenpater und Missionar im Westen Frankreichs.