Mit „Traditionis custodes“ sei vielen Gläubigen ihre kirchliche Heimat „auf eine brutale Weise“ genommen, meint Pfarrer Guido Rodheudt. Nun sieht er die Bischöfe am Zug.
Finstere Signale aus Rom. Zwei Schreiben zur Ausführung des Motu proprio „Traditionis custodes“ beunruhigen die Anhänger der „alten Messe“. Zukunft der alten Form der Liturgie ist unsicher.
Gloria von Thurn und Taxis gibt gegenüber der Tagespost ihre Einschätzung zu „Traditionis custodes“ ab. Kritik an dem Erlass kommt zudem von der Bewegung „Maria 1.0“.
13 Jahre nach „Summorum pontificum“ greifen Liturgiewissenschaftler die außerordentliche Form des Römischen Ritus an. Es geht um das Hausrecht der „alten Messe“.
Malteser-Großmeister Dalla Torre: "Alle offiziellen liturgischen Feiern" des Ordens sollen nach dem ordentlichen Ritus Papst Pauls VI. gefeiert werden.