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Plus Inhalt Kommentar zum Geburtenrückgang

Wir brauchen einen neuen Blick auf Kinder und Familie

Wenn Politik und Medien die positiven Aspekte des Familienlebens ausgeblenden, ist die Verunsicherung der Menschen die logische Folge.
Rückang der Geburten in Deutschland
Foto: IMAGO/Michael Gstettenbauer (www.imago-images.de) | In der Öffentlichkeit stehen in erster Linie die vielen Hindernisse für die Umsetzung des durchaus vorhandenen Kinderwunsches im Vordergrund. Das hat Folgen.

Meldungen zu den Geburtenzahlen in Deutschland kennen seit langem eine Hauptrichtung: bergab. Kamen vor 30 Jahren noch knapp 800.000 Babys auf die Welt (798.447 im Jahr 1990), wurde vor 20 Jahren die Marke von 700.000 Geburten nur noch knapp überschritten (706.721 im Jahr 2003) und zehn Jahre später bereits deutlich unterschritten (682.069 im Jahr 2013). 2021 ging es zwar noch einmal steil bergauf, als 795.492 Kinder geboren wurden, nur zwei Jahre später aber erfolgt der nächste deutliche Einbruch. Wie das Statistische Bundesamt in der letzten Woche verkündete, wurden im Jahr 2023 in Deutschland nach vorläufigen Ergebnissen rund 693.000 Kinder geboren. Der langfristige Trend zum Sinkflug setzt sich also fort. Von 2013 bis 2023 sank vor ...

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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