Logo Johann Wilhelm Naumann Stiftung Interview

Vince Ebert: Der besorgte Kabarettist

In der kommenden "Tagespost"-Ausgabe spricht der Star-Kabarettist über Denk- und Sprechverbote sowie Zukunftsängste.
Vince Eberts neues Programm ist weit nachdenklicher.
Foto: IMAGO/Markus Joosten (www.imago-images.de) | Vince Eberts neues Programm ist weit nachdenklicher.

Vince Ebert bezeichnet sich selbst als Atheist, hat aber keinerlei Berührungsängste mit dem Glauben. Auch wenn er selbst nicht viel damit anfangen kann, hält er ihn für eine Konstante im Leben der Menschheit. Religionskritik bedeute nicht den Versuch, Religion abschaffen zu wollen, erläutert der Kabarettist im Interview mit der Tagespost.

Lesen Sie auch:

Suche nach einer positive Gegenposition

Außerdem spricht er über sein neues Programm, das weitaus nachdenklicher sei als seine früheren. Angesichts von starren Denk- und Sprechverboten mache er sich ernsthaft Sorgen um den Zustand unserer Gesellschaft und versuche, eine positive Gegenposition zu entwickeln. DT/smo

Das komplette Interview lesen Sie in der kommenden Ausgabe.

Themen & Autoren
Vorabmeldung Zukunftsangst

Weitere Artikel

Die Angst vor der Zukunft lähmt. Besonders in Klimafragen. In diesem apokalyptischen Zustand der Hoffnungslosigkeit müssen wir lernen Licht zu bringen.
01.09.2023, 05 Uhr
Johannes Hartl

Kirche

Am Samstag kommen 10.000 Gott suchende Menschen: Gebetshausgründer Johannes Hartl freut sich auf die MEHR-Konferenz. Der „Tagespost“ erzählt er, wieso.
31.12.2025, 14 Uhr
Elisabeth Hüffer
Leo XIV. ruft zum gegenseitigen Austausch auf, um auch bei Missverständnissen den Weg zur Versöhnung zu ebnen. Wir veröffentlichen eine Reihe seiner deutlichsten Appelle.
31.12.2025, 14 Uhr
Redaktion
Vom Heiligen Jahr bis zum Synodalen Ausschuss, von vakanten Bischofssitzen zu eucharistischen Initiativen: Eine kleine kirchliche Jahresbilanz und Vorschau auf 2026.
31.12.2025, 10 Uhr
Regina Einig
Für Leo XIV. durchlebt die Welt eine Phase starker Konflikte, in der viele Mächte das schüren, was Franziskus als „Dritten Weltkrieg in Stücken“ bezeichnet hat.
30.12.2025, 14 Uhr
Redaktion