Vince Ebert bezeichnet sich selbst als Atheist, hat aber keinerlei Berührungsängste mit dem Glauben. Auch wenn er selbst nicht viel damit anfangen kann, hält er ihn für eine Konstante im Leben der Menschheit. Religionskritik bedeute nicht den Versuch, Religion abschaffen zu wollen, erläutert der Kabarettist im Interview mit der Tagespost.
Suche nach einer positive Gegenposition
Außerdem spricht er über sein neues Programm, das weitaus nachdenklicher sei als seine früheren. Angesichts von starren Denk- und Sprechverboten mache er sich ernsthaft Sorgen um den Zustand unserer Gesellschaft und versuche, eine positive Gegenposition zu entwickeln. DT/smo
Das komplette Interview lesen Sie in der kommenden Ausgabe.