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Die Abtreibungszahlen steigen, die Ursachen werden ignoriert

Diese Entwicklung sei auch Folge der nun erlaubten Werbung für Abtreibung und eines frauenfeindlichen Feminismus, meint Alexandra Linder.
"Marsch fürs Leben“ Demonstration
Foto: Angelika Warmuth (dpa) | Es gibt kein Land der Welt, in dem Abtreibungszahlen nach einer Legalisierung gesunken sind, schreibt Alexandra Linder.

Allerorten in Deutschland schließen Krankenhäuser, Geburtsstationen, fehlen medizinische Fachleute: Abtreibung jedoch soll flächendeckend angeboten und als „Gesundheitsversorgung“ von Krankenkassen finanziert werden. Die Embryologie weist eindrucksvoll nach, dass der Mensch ab der Zeugung Mensch ist. Propagiert jedoch wird – man könnte fast sagen, wie im Mittelalter –, es ginge nur um „Zellhaufen“, „Gebärmutterinhalt“ oder „Schwangerschaftsgewebe“.

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