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Revolution der Hoffnung

Die Angst vor der Zukunft lähmt. Besonders in Klimafragen. In diesem apokalyptischen Zustand der Hoffnungslosigkeit müssen wir lernen Licht zu bringen.
Der Augsburger Theologe Johannes Hartl
Foto: Noomi Krause | Wir sollten uns weigern, in den Chor der Negativität einzustimmen und einen geradezu revolutionären Akt wagen.

Vor wenigen Tagen feierte mein Abiturjahrgang das 25. Jubiläum (ja, da merkt man tatsächlich, dass man alt wird). Dabei sahen wir auch einen Film von unserer Abschlussfahrt nach Griechenland. Ein Wettlauf auf der Rennstrecke in Olympia: alle Jungs mit selbstbewusst entblößten Oberkörpern. Feuchtfröhliches Feiern in der Taverne, Herumalbern im Museum. „Wie unbeschwert wir waren“, meinte da auf einmal eine ehemalige Mitschülerin, „als läge uns die Welt zu Füßen.“ In meiner Erinnerung waren die späten 90er Jahre tatsächlich eine Epoche, in der wir als Jugendliche sehr optimistisch in die Zukunft blickten. Die Mauer war gefallen, die Wirtschaft boomte. Anna wollte erstmal nach Sri Lanka, Tobias hatte schon ein ...

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