Wenn zwei profilierte Journalisten wie Sigmund Gottlieb und „Focus“-Kolumnist Jan Fleischhauer gemeinsam hinter die Mikrofone treten, verspricht das eines: Klartext ohne Filter. Jan Fleischhauer, bekannt für seine spitze Feder und scharfsinnigen Analysen, sowie der erfahrene Journalist und langjährige Chefredakteur des Bayerischen Fernsehens Sigmund Gottlieb, treffen sich ab jetzt zweimal im Monat, um zu „Sagen, wie es ist“, beim „Tagespod der Tagespost“. Gemeinsam wollen sie die wichtigsten politischen und gesellschaftlichen Entwicklungen diskutieren. Eines der Themen der ersten Folge: Friedrich Merz und die Frauen.
In einer Zeit, in der Debatten oft von Schlagworten geprägt sind, wollen Fleischhauer und Gottlieb eine Alternative bieten. „Wir haben es uns zum Ziel gesetzt, das zu sagen, was viele denken, aber nicht aussprechen“, erklärt Fleischhauer.
Mit seiner Kolumne „Schwarzer Kanal“ im Nachrichtenmagazin „Focus“ sorgt er Woche für Woche für Aufmerksamkeit. In seinem Bestseller „Unter Linken“ hat Fleischhauer seine persönliche Geschichte erzählt, wie er sich von einem links geprägten Umfeld emanzipiert hat. Damit prägte er schon vor über einem Jahrzehnt eine neue Debattenkultur, indem er einen Contra-Punkt zu einem linken Übergewicht in den Medien setzte.
Für die kontroverse Debatte
Sigmund Gottlieb, Tagespost-Kolumnist, ehemaliger „heute journal“-Moderator und wie Fleischhauer ein gefragter Buchautor („So nicht! Klartext zur Lage der Nation“, Langen-Müller) beschreibt das gemeinsame Ziel so: „Es geht uns um ehrliche Diskussionen, die den Nerv der Zeit treffen.“ Der Titel des Podcasts, „Sagen, wie es ist“, ist dabei Programm. In jeder Folge beleuchten die beiden Journalisten zentrale Themen, die aktuell die Schlagzeilen bestimmen. Ob innenpolitische Konflikte in Deutschland und Österreich, internationale Krisen oder gesellschaftliche Debatten – Fleischhauer und Gottlieb nehmen sich bewusst Zeit, um Hintergründe zu erklären, Argumente abzuwägen und kontroverse Meinungen zuzulassen. Die Kombination der beiden Moderatoren, bei Podcasts spricht man von Hosts, ist einzigartig.
Fleischhauer bringt eine pointierte, oft provokative Perspektive mit. Gottlieb, der jahrzehntelang in den „Tagesthemen“ der ARD als Kommentator eine klare und zugespitzte Meinung vertrat, bietet eine tief fundierte Sichtweise. Das Zusammenspiel dieser zwei meinungsstarken Typen macht den Podcast zu einem Hör-Erlebnis.
„Sagen, wie es ist“ erscheint zweimal im Monat, immer freitags. Die Folgen sind auf allen gängigen Podcast-Plattformen – von Spotify über Apple Podcasts bis hin zu YouTube – sowie auf der Website der „Tagespost“ abrufbar.
Der Podcast richtet sich an alle, die sich eine fundierte, meinungsstarke Analyse aktueller Themen wünschen und den Mut zu kontroversen Debatten schätzen. „In einer Medienlandschaft, die oft von Lautstärke und Schnelllebigkeit dominiert wird, setzt ,Sagen, wie es ist‘ einen bewussten Kontrapunkt. Statt schnelllebiger Schlagzeilen bietet der Podcast Raum für Tiefgang und Perspektivenvielfalt“, so der Verlagssprecher der „Tagespost“, Mirco Weiß.
Mit Fleischhauer und Gottlieb haben sich zwei der profiliertesten Journalisten des deutschsprachigen Raums zusammengetan, um den Hörern genau das zu geben, was oft fehlt: eine Mischung aus Klarheit, Substanz und der Bereitschaft, auch Unbequemes auszusprechen. Die erste Sendung geht an diesem Freitag, also am 24. Januar, über den Äther. Schalten Sie ein.
Die Printausgabe der Tagespost vervollständigt aktuelle Nachrichten auf die-tagespost.de mit Hintergründen und Analysen.
      








